Sal. Gessners Schriften: Tod Abels.-Der erste Schiffer.-2. Daphne.-Evander und Alcima.-Erast.-Ein Gemäld aus der Sündfluth.-Der Wunsch.-Die Nacht.-Die Gegend im grase.-Der Frühling.-3. Idyllen.-Vermischte Gedichte.-Brief über die Landschaftsmalerey

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Bey H. Gessner, 1801
 

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Trang 288 - Stamm, dort auf dem winkenden Gras, oder an zitternden Ästen ins schwarze Dunkel hinstreut, oft eilt...
Trang 308 - Blum ihm zu, ertönen und lispeln ihm aus jedem Gebüsche. Kein Ekel verderbt ihm die immer neuen Freuden, die die Schönheiten der Natur in End-loser Mannigfaltigkeit ihm anbieten. Auch in der kleinsten Verzierung unendlich mannigfaltig und schön, jedes zum besten Endzweck in allen seinen Verhältnissen schön und gut. Selig! o selig! wer aus diesen unerschöpflichen Quellen seine unschuldigen Vergnügen schöpft; heiter ist sein Gemüte, wie der schönste Frühlings-Tag; sanft und rein jede seiner...
Trang 287 - Wolken flammte, seinen Abzug, die Vögel sangen ihm das letzte Lied, und suchten gepaart die sichern Nester, der Hirt, vom längern Schatten begleitet, blies nach seiner Hütte gehend sein Abendlied, als ich hier sanft einschlief. Hast du Philomele, durch dein zärtliches Lied, hat ein lauschender Waldgott mich geweckt, oder eine Nymphe, die schüchtern durchs Gebüsche rauscht? O wie schön ist alles in der sanfteren Schönheit! Wie still schlummert die Gegend um mich! Welch Entzücken! welch sanftes...
Trang 303 - Aug im grünen Schatten, dann schwärmen sie wieder im Sonnen-Schein, oder sie fliegen zu Scharen empor, und tanzen höher in der glänzenden Luft. Welch eine bunte Blume wieget sich dort an der Quelle ? so schön und glänzend von Farbe doch nein, angenehmer Betrug ! ein Schmetterling flieget empor, und läßt das wankende Gräschen zurück.
Trang 311 - Hügeln herunter in manchem rauschenden Fall; sie schlängeln sich durch Fluren und sammeln sich in Büschen und Hainen zu glatten Seen und umfassen da oft die zarten Glieder badender Mädchen.
Trang 302 - Aesten und mannigfaltigem Laub, oder sie steigen darüber empor, und tragen wankende Blumen. Aber du blaue Viole, du Bild des Weisen, du stehst bescheiden niedrig im Gras, und streust Gerüche umher, indess dass Geruch-lose Blumen hoch über das Gras empor stehn, und prahlerisch winken.
Trang 284 - Unser wahres Glück ist die Tugend. Der ist ein Weiser und glücklich, der willig die Stell' ausfüllt, die der Baumeister, der den Plan des Ganzen denkt, ihm bestimmt hat. Ja du, göttliche Tugend, du bist unser Glück; du streust Freud und Seligkeit in jedem Stand auf unsre Tage. O wen soll ich beneiden, wenn ich durch dich beglückt die Laufbahn meines Lebens vollende? Dann sterb ich froh, von Edeln beweint, die mich um deinetwillen liebten, von euch beweint, ihr Freunde!
Trang 310 - Busche verraten, oder schalkhaft beim Reihentanz die hüpfenden Mädchen schamrot gemacht; sie hüpfen zerstreut durch Gebüsche und Wälder und lispeln den schlafenden Nymphen und den Faunen in den Grotten eure Ankunft zu. Sie springen taumelnd hervor, die geißfüßigen Satyrn und die Faunen, und rufen den fröhlichen Nymphen mit frohem Geschrei und mit der vielröhrigen Pfeife.
Trang 313 - Ich wollt' eine junge Nymphe umfassen, so sagt er, das Mädchen flog mit leichten Füßen über die Blumen weg und lachte schalkhaft zurück, wenn es mit unsicherm Fuß mich hinter sich her taumeln sah; beim Styr!
Trang 277 - ... Schönheiten verwindet? Zu kühner Mensch ! was unterwindest du dich, die Natur durch weither nachahmende Künste zu schmücken? Baue Labyrinthe von grünen Wänden...

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