| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 trang
...ist Gnade. Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen. So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 656 trang
...ist Gnade. Was war ein Gott, der nur oon außen stieße, Im Kreis das All am Finger lausen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 712 trang
...Werke. III. Was wär' eln Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen. So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 trang
...ist Gnade. Was war ein Gott, der nur von Außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe ! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Inneen ist ein... | |
| Sarah Austin, Johann Daniel Falk, Friedrich von Müller - 1833 - 352 trang
...unsatisfactory to me : " Was war' ein Gott der nur von aussen stiesse Im Kreis das All am Finger laufen liesse ? Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass was in Ihm lebt, und webt, und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst ! TRANSLATION.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 trang
...ist Gnade. Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger lausen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 trang
...Unermeßlichleit. Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger lausen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, 2o daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Krast, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist... | |
| Friedrich Wilhelm Riemer - 1841 - 534 trang
...denn „Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! (") Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt." stt, 227 f.) So... | |
| Friedrich Wilhelm Riemer - 1841 - 536 trang
...denn „Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger lausen ließe! (") Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt." slI, 227 f.) So... | |
| Salomo Cramer - 1843 - 94 trang
...ein Gott (Novg), der nur von Aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse? Jhm ziemt', die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst." Ferner nennt er... | |
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